Montag, 12. September 2011

Der Herbst kommt...

Ja, so langsam bin ich wirklich davon überzeugt, dass der Herbst im Anmarsch ist. Morgens ist es richtig frisch wenn man das Haus verlässt und es hängen Nebelschwaden über dem Neckartal. Wenn die Sonne sich dann langsam daraus erhebt und die kühle Luft die Blätter rascheln lässt, merkt man, dass sich der Sommer verabschiedet.
Im Moment haben wir zwar noch diese berühmte Zwischenzeit, in der man einfach nicht weiß, was man anziehen soll, denn Mittags kann es gut über 25°C geben. Und da ich nun mal etwas verfroren bin, brauch ich morgens schon eine leichte Jacke und einen dünnen Schal.
Aber der Herbst bringt soviel Schönes mit sich. Diese tollen Farben, die in ihren gelb-orange-gold Tönen leuchten und neue Farben in Sachen Make-Up.
Und natürlich auch wieder besondere Nagellacke. Vielleicht habt ihr es schon bemerkt, ich spiele auf die neuen Herbst/ Winter Editions-Lacke von Chanel an. Quarz, Graphit und Péridot. Am meisten hat es mir der in pfauenfederfarben changierende Péridot angetan. Und ja, ich bin begeistert, obgleich es ein ziemlicher Kampf war, ihn zu bekommen. In diesen noch recht sommerlichen Tagen trage ich ihn als Lack auf den Füßen, aber sobald der Herbst richtig da ist, wird er auf meine Fingernägel wandern.
Da ich aber auch von "Graphit" sehr begeistert war, und Metallic die kalte Jahreszeit begleiten wird, habe ich nach einer günstigen Alternative gesucht. Voilà, nail art Magnetics von essences in der Farbe '02 hex hex' ähnelt ihm wirklich sehr.
Na dann können wir uns auf den Herbst stürzen und am 24.September beim Heidelberger Herbst uns sehen lassen!

Alles Liebe, les_chic


Chanel 531 'Péridot'


essences nail art magnetics
02 'hex hex'

Montag, 22. August 2011

Wie Großstädte unseren Blick verändern

Der TGV nach Paris. Von Karlsruhe in nicht einmal 3,5 Stunden und man ist im Herzen Frankreichs.
Es ist anders hier, ein Hauch Exotik, aber auch die Stadt der Liebe.
Eben lief ein Mädchen an mir vorbei, fiel ihrem wohl sehr lange nicht gesehenen Freund um den Hals, und seitdem kommen die beiden aus dem Küssen nicht mehr raus - das war vor 10 Minuten.
Auf geht's zur Metro. Das hat für mich immer etwas von Großstadt, sei es Berlin, Frankfurt oder eben Paris. Noch fühle ich mich wie das Landei, das seinen pinken Koffer in zerknitterter Reisekleidung durch den Bahnhof zieht. In meinem Koffer schlummern Paris-taugliche Sachen, hoffe ich. Ich halte Ausschau, was die Damen so tragen und es sieht so ganz normal aus. Wie meine Freundin mir es prophezeit hat, als ich sie fragte, was ich einpacken sollte. Das selbe wie in Heidelberg, nur Ballerinas statt Timberlands, war ihre klare Antwort. Aber leider muss ich nun sehen: Nicht ganz! Immer wieder bleibt mein Blick an den Schuhen der Damen hängen. Pumps, Sandaletten, teils Stiefel, aber immer recht hoch. Das scheinen die Großstädte an sich zu haben, Damen auf Stöckelschuhen. Nichts für mich in den nächsten fünf Tagen. Leider, denn es wirkt immer ungemein elegant. Also flache Schuhe für mich und Sightseeing ohne Ende!
Hier ein paar Eindrücke aus Paris! Viel Spass damit.









Alles Liebe, les_chic

Sonntag, 5. Juni 2011

Oh wie schön ist Heidelberg...

Am Samstag war es wieder soweit - die erste Schlossbeleuchtung des Jahres. Schon oft gesehen, aber immer wieder ein Highlight. Ich muss sagen, ich liebe diesen Goldregen, der sich über die Alte Brücke ergießt.
Mit Freunden hatten wir einen Tisch im Nectar reserviert, um beim Spektakel vor Ort zu sein. Mit leckeren Burgern und Steak-Happen haben wir es uns gut gehen lassen und neben bei habe ich, für mich, einen super leckeren neuen (bzw. sehr alten von 1872) Drink entdeckt - Lillé Berry. Einfach unwiederstehlich lecker und total erfrischend. Er besteht aus einem Wein-Likör-Gemisch, der sogenannte Lillet blanc, Schwepps Russian WildBerry, eine Orangenscheibe und Eis! Kann ich nur empfehlen, so lecker! Ich glaub das wir mein persönlicher Sommerdrink 2011 - ciao Aperol :)


Lasst es euch gut gehen und genießt die Sonne,

Alles Liebe, les_chic

Donnerstag, 2. Juni 2011

Eindrücke aus Berlin

Berlin!
Keine Stadt ist so vielfältig und ständig im Wandel wir unsere Hauptstadt. Fünft Tage dort und meine Kamera ist voll!
Hier nun ein paar Bilder und Eindrücke aus dem schönen und kontrastreichen Berlin.















Alles Liebe, les_chic

Samstag, 21. Mai 2011

Was ist Streetstyle - und warum muss es immer dieser Gammel-Teuer Look sein?

Ja, ich verfolge immer wieder Streetstylefotos auf allen möglichen Blogs. Zu Beginn, vor ca. 2 Jahren war ich total begeistert, dass wirklich die Leute auf der Straße fotografiert werden und somit alles aus dem Leben gegriffen ist. Nicht wie in den Zeitschriften die perfekt gestylten und gephotoshopten Modeshoots.
Doch langsam habe ich das Gefühl, dass es immer das selbe ist. Trage eine ranzige Short, eine Nerd-Brille, ein Haarband und irgendein Top von Acne oder Cos, und schon steigen deine Chancen fotografiert zu werden. Achja, die Klumpschuhe nicht vergessen.

Aber was ist mit all den anderen tollen Outfits? Die, welche wir wirklich im Alltag tragen wollen, in denen man auch mal Abends spontan noch essen gehen kann mit Freunden?
Was ist so langweilig an denen, dass sie nicht zum Objekt der Begierde der Streetstylefotografen werden? Ich finde, dass wer sich sportlich-klassisch kleidet oder auch so Trends die Klassik trägt, zeigt den wahren Geschmack, so wie Kerstin aus dem lesmads-Netzwerk. Sie muss sich dafür rechtfertigen, dass sie zum doch dem Style der Streetstyles entsprechenden Look eine Tasche von LV trägt. Schade...
Aber macht euch selbst eine Meinung. Ich werde nun mit einer Kamera auf die Jagt nach den wohl noch nicht entdecken Style gehen.
Ein schönes Wochenende euch, genießt die Sonne.

Alles Liebe, les_chic

Dienstag, 17. Mai 2011

Frühsommergefühle an Regentagen

Da dachten wir alle, der Sommer sei gekommen und nun blicken wir die Tage meist in graue Regenwolken. Um euch ein wenig die Laune zu heben, habe ich hier ein paar schöne farbliche Eindrücke.
Viel Spass damit!


Lala Berlin-2011



Notto by Marchesa



H&M F/S 2011

Alles liebe, les_chic

Mittwoch, 4. Mai 2011

Nachlese Royale Hochzeit


Meine lieben, geneigten Leser, lange habt Ihr nichts mehr von mir gelesen, aber wie les_chic schon gepostet hat, hatten uns und auch mich Lernstress und private Verpflichtungen fest in den Krallen. Heute möchte ich mich mal wieder zu Wort melden und zwar mit einem Thema, um das keiner wirklich herum gekommen ist: die „Märchenhochzeit des Jahres“, die Hochzeit von Prinz William und Kate – Catherine – Middleton.
Zwar ist diese Hochzeit heutzutage ungefähr das, was das Hören von Modern Talking in den 80ern war, jeder macht es, aber streitet es öffentlich ab, aber trotzdem darf das Thema meiner subjektiven Meinung nach, auf unserem Blog nicht fehlen. Also, schärft den Blick, hier kommt MEINE Meinung zu den Themen royale Hochzeit, Brautkleid, Bräutigam, Leben als Royal und Bürgerliche im Adel.
Auch auf die Gefahr hin, dass so mancher von Euch mich jetzt auslacht und seinem Unmut über meine Meinung wieder Ausdruck verleiht, gebe ich zu: als Teenager wollte ich Prinz William heiraten, ja es ging sogar so weit, dass ich geübt habe, wie gut mein Name sich mit dem Nachnamen „Wales“ oder „Mountbatten-Windsor“ anhört. Zu meiner Rechtfertigung muss ich anführen, dass der Gute damals wesentlich mehr Haare hatte, allgemein etwas zugänglicher wirkte und noch häufiger lächelte. Außerdem war Kate noch nicht aktuell ;-) Nachdem ich am Freitag die Hochzeitszeremonie (bei der Arbeit, ohne Ton) und auch schon Bilder der Verlobung studiert habe, bin ich endgültig von dem Gedanken wieder abgekommen. Mein „Traummann“ war viel zu kahl geworden und guckte etwas sauertöpfisch aus der Wäsche, auch die Verwandtschaft wirke nicht so, als wollte ich mehr Zeit mit ihnen verbringen, man denke da nur an Camilla.
Nun aber genug, der netten, einführenden Worte, denn mein Teenie-Träumereien sind nicht mehr aktuell! Sicherlich habt Ihr den einen oder anderen Artikel gelesen oder vielleicht auch den Livestream oder TV geschaut und wisst, wie das Brautkleid ausgesehen hat und dass es Sarah Burton für McQueen designt hat, unter Mitwirkung der Braut. Viele Personen von Rang und Namen in der Modeszene haben sich dazu geäußert, beispielsweise Karl Lagerfeld, und waren von Braut und Kleid begeistert. Ich möchte mich als „Teilzeit-Modeinteressierte“ nicht den Fachsimpelnden anschließen, da ich im Zweifel nur widersprechen oder beipflichten kann. Nur so viel: mir hat das Kleid gefallen, ich würde vielleicht etwas Ähnliches tragen wollen. Lediglich der Schleier war zu voluminös und hat unvorteilhaft „gedatscht“. Pikant finde ich allerdings, dass das Kleid sehr an das von Grace Kelly erinnerte, was bei der nächsten Hochzeit – die von Albert und Charlene für Probleme sorgt, da Charlene wahrscheinlich ein solches Revival geplant hatte. Außerdem verriet die BUNTE, das ein ähnliches Kleid bereits vor einigen Jahresn von einer Italienerin auf einer High-Society-Hochzeit getragen wurde. Nun ja – Hauptsache Kate hat sich wohlgefühlt und dem Bräutigam hat es gefallen. BTW: bei ihrem Typ, der etwas farblos ist, hätte ein so „kühles Kleid“, wie das von Victoria von Schweden etwas daneben gewirkt.
Die Brautfrisur, die eigentlich keine war, da Kate die Haare offen trug, unterstrich ihren Typ ebenfalls und ergänzte sich zum Kleid. Ebenso das Make-up, auch wenn sie für meinen Geschmack zu viel Rouge aufgelegt hatte.
Denjenigen von Euch, die vom Outfit der Braut enttäuscht waren, kann ich Folgendes sagen: Kate ist keine provokante, modische Prinzessin, wie vielleicht Rania von Jordanien oder Letizia von Spanien. Kate trägt einen angepassten Preppy-Style, der ihren natürlichen Look unterstreicht und niemals aneckt. Genau das ist auch ihr Image: die ideale Schwiegertochter der Queen – keine Skandale, keine seltsamen Auftritte, stets perfekt. Keine seltsamen Frisuren, protokollgemäß. Dazu werden ihr sicherlich die Image-Berater, die sie schon vor der Verlobung beschäftigte, geraten haben. In meinen Augen haben die Berater die richtigen Ratschläge erteilt. William ist „nur“ die Nummer zwei in der Thronfolge, hinter Charles. Bis er „an der Reihe“ ist, tut er und nun auch seine Frau gut daran, dass Image der „Firma“ Windsor weiter zu verbessern, nachdem es durch „Diana-Gate“ so sehr gelitten hatte. Dafür kann man nicht „aus der Reihe tanzen“, wie es zum Beispiel Willem und Maxima mit ihrem langen Hochzeitskuss getan haben oder wie Prinz Harry in der „falschen Uniform“ auf einer Party auftauchen.
Betrachtet man Trauung, Verlobung und anschließende Feier und Hochzeitskuss unter diesen Punkten, so kann man nur sagen „Mission accomplished“, William und Kate haben alles richtig gemacht.
Trotzdem würde ich nicht mit Kate tauschen wollen: schon die Wochen vor der Hochzeit haben mir dem auffallenden Gewichtsverlust von Kate gezeigt, dass das Prinzessinnendasein kein Zuckerschlecken ist und jederfrau zu schaffen macht. Ob Kate nun abnehmen wollte, sollte oder ob es einfach nur so passiert ist, spielt keine Rolle. Kate hatte vorher Größe 38 und eine tolle Figur. Jetzt sieht sie gestresst aus und für meinen Geschmack untypisch für sie selbst. Fraglich ist, ob sich das außer sie wird schnell Mutter, bessern wird, denn auf sie kommt ein eher langweiliges Leben als Hausfrau zu. Not my choice, wenn ich das so sagen darf ;-)
Mein Fazit: Wir als Zuschauer haben genau das bekommen, was der Hof geplant hatte, der eingehaltene Zeitplan steht dafür symbolisch. Wer mehr erwartet hat, kann da auf Albert und Charlene hoffen – mehr Prunk gibt’s da auf jeden Fall, da ein regierender Fürst heiratet! Und wer von einem Leben als Prinzessin träumt – AUFWACHEN, denn das ist weniger spaßig als man denkt!

Montag, 18. April 2011

Ein Lebenszeichen und ein kurzer Rückblick über die Lange Nacht der Museen in Heidelberg

Es ist ruhig geworden um heidelbergchic, was nicht heißen soll, dass es nichts Neues gibt. Nur beuteln uns im Moment Studium und Job, und das Privatleben will auch nicht zu kurz kommen. Aber bald ist Ostern und etwas mehr Zeit, um sich wieder um Leben und Mode in Heidelberg zu kümmern.
Aber nun zur Langen Nacht der Museen. Es ist schon wieder eine Woche vergangen, seit die verschiedensten Museen und Ausstellungen im schönen Heidelberg ihre Türen für uns Nachtschwärmer geöffnet haben.
Als besonderes Highlight hat sich unsere Gruppe entschlossen, dem erstmals geöffneten Schlossbergbunker einen Besuch abzustatten. Wann hat man sonst die Möglichkeiten, seine Stadt in ihren Ecken und Winkel und mehr als dunklen Gängen zu erkunden. Dort erwartete uns eine atemberaubende Licht- und Toninstallation – eine Gemeinschaftsproduktion des Heidelberger Lichtdesigners Günter Jäckle und der Heidelberger Kreativagentur Atelier Kontrast. Die Atmosphäre im Tunnel war eine Mischung aus Staunen und Gruseln. Aber seht selbst, hier ein paar fotographische Eindrücke!










Wer mehr über das Projekt und den Bunker erfahren möchte, kann das hier nachlesen

Alles Liebe, les_chic

Sonntag, 27. März 2011

Das Besondere und Einzigartige - Ein Interview mit Birgit Gottfried


Ganz unscheinbar in der Bergheimer Passage nahe des Carrée findet man einen der wenigen Second-Hand Läden der Altstadt. 'My Way' - bedeutet hier lebe und kleide dich wie du möchtest, du bist hier willkommen. Egal wann ich in diesen Laden gehe, es gibt immer wieder Neues zu entdecken, neue Geschichten mit Birgit der Eigentümerin auszutauschen oder mit anderen über die ein oder andere Modesünde aus vergangenen Zeiten zu lachen.
Im Interview erzählte mir Birgit unter anderem, wie sie zu dem Laden kam.

heidelbergchic: Birgit, wie kamst du auf die Idee einen Second-Hand Laden zu eröffnen?
Birgit Gottfried: Eigentlich bin ich Erzieherin und wollte etwas Eigenes, Kreatives machen. Ich lebte schon in England und Mailand, arbeitete schon auf dem Oktoberfest und als Türsteherin, hatte also ein breites Spektrum für Inspirationen aller 'Art'. Mein eigener Stil ist eher schlicht (Sie trägt heute nur Schwarz), aber ich liebe außergewöhnliche, einzigartige und schöne Dinge. Sachen mit Seele. Die Kombination aus Funktionalität und Ästhetik ist das, was mir Freude bereitet.
hc: Wie lange gibt es den Laden jetzt schon?
BG: Es sind jetzt sieben Jahr, nein fast schon acht.
hc: Wie kommst du zu deinen Stücken?
BG: Ich kaufe immer der Jahreszeit entsprechend. Ich habe wenig Lagerfläche, es wird auch nur gekauft, was in die Saison passt. Meistens bieten mir die Leute Kleider, Taschen und Schuhe zum Kauf an, manchmal gehe ich aber auch auf Flohmärkte und kaufe dort ein. Ich achte besonders auf Marken, edle und schöne Materialien und auf alles, was Handarbeit und geschneidert ist. Auch alte Stücke mit alten Schnitten nehme ich gerne. Oftmals sind die Sachen ungetragen und neu. Natürlich schaue ich auch etwas auf kommende Modefarben und Trends, aber eher selten.
hc: Was ist dein persönlicher Stil und dein Lieblingsjahrzehnt?
BG: Die Hippie-Zeit, das war ja auch meine Zeit. Aber man sollte sich im Leben immer weiterentwickeln. Mein persönlicher Stil ist schlicht. Schöne Schnitte, schöne Materialien, wenig Schnick-Schack. Eleganz statt Tant. Besonders gerne mag ich Jil Sander.
hc: Wer kauft bei dir ein?
BG: Ganz unterschiedliche Leute. Oft auch das Theater, um ihren Fundus zu erweitern. Auch Musiker. Oder Leute, die noch ein Outfit für die nächste Mottoparty brauchen. Und immer wieder Mädchen und junge Damen für ihre Abi-Bälle oder Abendveranstaltungen.
hc: Und was sind deine Lieblingsstücke und welche Marken hast du immer mal wieder da?
BG: Es sind einfach die geschneiderten Stücke. An Marken habe ich im Moment Escada, Marc Aurel, Betty Barclay, Versage, Cavalli und viele andere.
hc: Und was hat es mit dem Tee auf sich, dem du jedem Käufer mitgibst?
BG: Nichts besonderes. Es ist einfach eine nette Geste. Das Leben kann so hektisch sein, dieser Tee soll einfach einen Moment der Ruhe ermöglichen.
hc: Das klingt wunderschön. Vielen Dank für deine Zeit.

Wenn ihr nun Lust habt mal vorbei zu schauen sei hier noch gesagt 'Montag ist Schontag'. Ansonsten ist Birgit Dienstag bis Freitag von 10-18.30 Uhr und Samstags von 10/12-16 Uhr für uns da. Ich wünsche Euch viel Spass beim Entdecken.

Alles Liebe, les_chic

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