Montag, 18. April 2011

Ein Lebenszeichen und ein kurzer Rückblick über die Lange Nacht der Museen in Heidelberg

Es ist ruhig geworden um heidelbergchic, was nicht heißen soll, dass es nichts Neues gibt. Nur beuteln uns im Moment Studium und Job, und das Privatleben will auch nicht zu kurz kommen. Aber bald ist Ostern und etwas mehr Zeit, um sich wieder um Leben und Mode in Heidelberg zu kümmern.
Aber nun zur Langen Nacht der Museen. Es ist schon wieder eine Woche vergangen, seit die verschiedensten Museen und Ausstellungen im schönen Heidelberg ihre Türen für uns Nachtschwärmer geöffnet haben.
Als besonderes Highlight hat sich unsere Gruppe entschlossen, dem erstmals geöffneten Schlossbergbunker einen Besuch abzustatten. Wann hat man sonst die Möglichkeiten, seine Stadt in ihren Ecken und Winkel und mehr als dunklen Gängen zu erkunden. Dort erwartete uns eine atemberaubende Licht- und Toninstallation – eine Gemeinschaftsproduktion des Heidelberger Lichtdesigners Günter Jäckle und der Heidelberger Kreativagentur Atelier Kontrast. Die Atmosphäre im Tunnel war eine Mischung aus Staunen und Gruseln. Aber seht selbst, hier ein paar fotographische Eindrücke!










Wer mehr über das Projekt und den Bunker erfahren möchte, kann das hier nachlesen

Alles Liebe, les_chic